![]() |
|
![]() |
| LinkBack | Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
![]() | #1 |
![]() | ![]() Hallo! Grund für die Eröffnung dieses Threads ist dieser Artikel: Die neue Sucht - Benutzt Du Dein Smartphone oder Dein Smartphone Dich? Dass Smartphones aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind, liegt auf der Hand, wenn man sich auf der Straße / im Einkaufszentrum / im Zug / ... umsieht. Immer mehr und mehr Menschen benutzen ihre schlauen Telefone für die verschiedensten Dinge und es erscheint einem paradox, wenn man 5-10 Jahre zurückdenkt, wo die wenigsten über den Begriff Smartphone überhaupt Bescheid wussten. Die jährlichen Verkaufszahlen von Smartphones sprechen zudem für sich. Diese Geräte werden stärker denn je in unseren Alltag integriert. Die Wenigsten wissen (oder wollen wissen), welche Gefahren das Ganze mit sich bringt und worüber man sich Gedanken machen sollte, wenn man sein Smartphone überall mitnimmt und überall benutzt. In diesem Thread soll es jetzt nicht mal um Überwachung durch irgendwelche Geheimdienste gehen, sondern rein um die sozialen Aspekte aus unserem Alltag. Wie oft nehmt ihr am Tag euer Smartphone in die Hand? Wie viel Zeit verbringt ihr am Tag durchschnittlich mit eurem Smartphone? Wie steht ihr zu der Tatsache, dass Smartphones mittlerweile omnipräsent sind? Das sind nur ein paar Fragen, aber ihr könnt gerne auch eure eigenen Gedanken in die Thematik einbringen. Was stört euch? Was findet ihr gut? Was sollte in unserer Gesellschaft in Verbindung mit Smartphones öfter angesprochen werden? Anfangen möchte ich mit einer Situation, die ich vor kurzem erst erlebt habe und die mich definitiv zum Nachdenken gebracht hat. Ich stand im Zug und musste noch zwei Stunden lang fahren. Da er ziemlich voll war, musste ich neben zwei Sitzen stehen, wo ein junges Paar saß und sich unterhalten hat. Zuerst fielen sie mir gar nicht auf, aber nach einer Zeit merkte ich, dass beide nicht direkt miteinander gesprochen haben, sondern den Blick dabei stets auf ihr Smartphone richteten. Sie schrieb fleißig SMS und ihr Freund spielte irgendetwas. Nach einer Weile wurde das Ganze aber ziemlich grotesk, denn irgendwann haben sie über etwas gestritten, konnten ihren Blick aber dennoch nicht vom Smartphone lassen. Mal ein kurzer Seitenblick hier, mal ein kleines Heben des Kopfes da, aber im Grunde waren beide beschäftigt - mit ihrem Telefon - trotz des Streits. Noch komischer wurde es, als beide irgendwann ihr Smartphone abgelegt haben und die Frau ihren Freund fragte, was er an seinem Samsung Galaxy S4 so toll findet. Er antwortete mit einer Stichelei in Richtung ihres iPhones. Wenige Sekunden später gaben sie mit ihrem jeweiligen Smartphone an. Er zeigt ihr, dass er sein S4 ohne Berührung (dank Sensor) entsperren konnte. Sie verwies auf die Handlichkeit ihres iPhones. Bis beide irgendwann aussteigen mussten, lag der Fokus die ganze Zeit über auf den Smartphones. Vielleicht war diese Situation nur ein bedeutungsloser Bruchteil aus ihrer Beziehung und doch machte sie mich stutzig.
__________________ - Invisible Walls - |
![]() | ![]() |
Sponsored Links |
![]() | #2 |
![]() ![]() | ![]() Ich habe aufgehört mein Smartphone zu verwenden, als ich bemerkt habe, dass ich den ganzen Tag nur noch mit Facebook und Whatsapp verbracht habe. Dieses "zuletzt gesehen um..." und "Nachricht gelesen um..." kann einen richtig paranoid machen. Jedenfalls habe ich dann alle Apps deinstalliert und benutze es ohne Simkarte, nur um zu Hause schnell Infos abrufen zu können, ohne permanent den PC hochfahren zu müssen, bzw. ab und zu für Facebook. Wenn ich mich aber in meinem Umfeld so umsehe, bin ich auch (auf nicht unbedingt positive Art) beeindruckt. In der Schule hängen 99% meiner Kollegen pausenlos am Smartphone herum, schicken sich gegenseitig Nachrichten, Fotos und Videos per Whatsapp bzw. surfen auf Facebook herum und schreiben Posts über den ach-so-langweiligen Unterricht. Sogar in den Pausen kommen sie vom Bildschirm nicht los... Übrigens sind das Leute zwischen 25 und 40 Jahren. Meine beste Freundin ist weniger Whatsapp-abhängig, als Dauerzockerin. sie hat rund 20 Farm- und Rollenspiele, um die sie sich den ganzen Tag kümmert. Mal kann sie in dem einen Spiel ernten, im anderen Spiel ist endlich eine Einrichtung fertiggebaut worden, im nächsten Spiel geht sie auf Monsterjagd, dann kann sie wieder gegen eine andere Gruppe von Spielern antreten und - ach - jetzt ist in Spiel Nr. 1 wieder etwas fertig zum Ernten, usw... Selbst wenn ich zu Besuch bin, was leider nicht sooft vorkommt, kommt sie nicht und nicht los vom Smartphone. Letztens haben wir zu dritt mal wieder Super Monkey Ball gespielt und nach jedem ihrer Züge ist sie sofort wieder am Phone geklebt und hat regelmäßig ihren nächsten Zug verpasst. Echt nicht lustig. Neuerdings hat sie sich ja ein Tablet gekauft und die Spielerei darauf verlagert, somit ist sie ja genau genommen nicht mehr Smartphone-abhängig... ![]() So praktisch ein Smartphone sein mag und so viele Vorzüge es auch haben mag... Viele Leute übertreiben es einfach. Irgendwann wird der Mensch nicht mehr zu sozialen Interaktionen außerhalb eines Smartphones fähig sein - was bei einigen Wenigen jetzt schon der Fall ist.
__________________ I got my heart full of hope / I will change everything No matter what I'm told / How impossible it seems We did it before / And we'll do it again We're indestructible / Even when we're tired |
![]() | ![]() |
![]() | #3 |
![]() ![]() | ![]() Smartphones sind ein großartiges Stück Technik. Wenn wir den schlimmen Herstellungsprozess, die kurzen Produktzyklen etc. pp. - sprich: die Raffgier - und die Orwell-Scheiße, die dahinter stecken, mal außen vor lassen, kann man die Vorteile dieser Geräte, vor allem für Menschen, die wegen Beruf oder anderem sehr viel unterwegs sind, gar nicht genug hervorheben. Aber gerade großartige Dinge bergen häufig auch große Risiken. Wir sind die erste Generation, die in diesem Maße via Internet verbunden ist. Versuchskarnikel. Was ich mir wünschen würde, wäre ein nachhaltig und fair produziertes Gerät. Im besten Falle abhör- und verfolgungssicher, zumindest so gut es eben möglich ist. Zweiteres kann ich mir ohne demokratisch legitimierte Überwachungsgremien, die ein Auge auf relevante Kanäle und Knotenpunkte haben, allerdings nicht vorstellen. Dafür würde ich dann auch 1000+ Euro zahlen, so es sich denn um ein vernünftig konzipiertes und produziertes Mittelklasse-Businessgerät handelt. |
![]() | ![]() |
![]() | #4 | ||
Moderator ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() Zitat:
Zitat:
| ||
![]() | ![]() |
![]() | #5 |
![]() ![]() | ![]() genau auf solche projekte bezog ich mich. blackphone muss aber erstmal zeigen, dass es was kann. bei fairphone wusste ich gar nicht, dass es diese geräte schon gibt (bzw. gab)! dachte das wäre noch zukunftsmusik. werde ich definitiv in betracht ziehen, wenn es bei mir irgendwann mal wieder so weit ist. bisschen mehr business-tauglichkeit (sprich: hardwaretastatur) würde ich mir aber noch wünschen eigentlich. das hat aber leider kein hersteller mehr im auge... allerdings ist das ja eigentlich genau nicht das thema hier. trotzdem danke für den hinweis. |
![]() | ![]() |
![]() | #6 | |
![]() | ![]() ![]() @tommiboy Beide Smartphones sind auf den ersten Blick sicherlich interessant, aber der Teufel steckt nun mal im Detail. Das Fairphone ist im Moment nirgendwo erhältlich. Man kann bei denen auf der Seite zwar ein Formular ausfüllen, dass man gerne ein Fairphone kaufen würde, aber es bleibt ungewiss, wie lange es bis zur Lieferung tatsächlich dauern wird. Zudem finde ich deren ethische Argumentation nicht gänzlich nachvollziehbar. Ich meine, die legen einem weder Kopfhörer, noch Netzteil bei, um so nachhaltig und sparend wie nur möglich zu sein. Na super. Das Blackphone scheint technisch stärker zu sein, aber die Problematik liegt schnell auf der Hand. Erstens scheint dieses Smartphone wiederum nicht fair hergestellt zu sein und zweitens ist es kaum vorstellbar, dass dieses Smartphone tatsächlich sicher ist. Warum? Nun, wenn dieses Smartphone irgendeine Android-Basis benutzt, wird es schon mal schwer um Google herumzukommen. Der Google PlayStore und andere Dienste fallen dadurch auch schon mal weg. Des Weiteren lese ich alle paar Tage auf der Spiegel-Online Seite, wie weit die Möglichkeiten von Geheimdienstorganisationen wie der NSA reichen. Und wie es aussieht, sind die Fähigkeiten der Sicherung eines Blackphones nur ein Wassertropfen auf einer heißen Herdplatte. Zudem ist es schade, dass diese Nischen-Smartphones wenig Support bekommen. Die verbaute Technik ist meistens Mittelmaß und verwendete Android-Versionen sind veraltet - wenn es nicht gar ein ganz anderes, eingeschränktes OS ist. Man muss da schon anders vorgehen, wenn man Umwelt und sich selbst schützen will. Aber diese Diskussion ist hier erstmal fehl am Platz. Zitat:
Die Frage ist nur, wann die Grenze für die Benutzung erreicht ist. Du sagst es, wir sind gerade mal die erste Generation. Und viele von uns sind schon dermaßen abhängig davon. Zwischenmenschliche Interaktionen weichen stummem Geglotze auf's Smartphone. Lady Shrimp! hat uns ja einige Extremfälle schildern können. Wie soll man die Konsequenz daraus ziehen? @Lady Shrimp! Das erlebe ich in der Uni ebenfalls oft. In den größeren Vorlesungen sind die Leute durch ganze Reihen hinweg nur am Smartphone. Was mich an Facebook & Co stört, ist außerdem, dass es mittlerweile auf vielen Smartphone vorinstalliert ist und sich nicht einfach so deinstallieren lässt. Dass du diesem Nur-mal-kurz-auf-Facebook / Whatsapp-nachschauen-Gefühl ein Ende bereitet hast, ist super! Schafft bestimmt nicht jeder.
__________________ - Invisible Walls - | |
![]() | ![]() |
![]() | #7 |
![]() ![]() | ![]() Was soll man schon für großartige Konsequenzen ziehen? Die Technik ist da und ist nicht aus der Welt zu kriegen. Erwachsene müssen in dem Zusammenhang erstmal selbst wissen was gut für sie ist. Zumal Smartphones ja nur Teil des Problems sind. Social Networking, das ja sicherlich einen Großteil der Nutzungszeit von Smartphones ausmacht, wird genauso fleißig an Laptobs, Tablets, Desktop-PCs und was weiß ich wo betrieben. Die ständige Verfügbarkeit dieser Dienste via Smartphone potenziert das freilich nocheinmal - das grundlegende Problem allerdings liegt tiefer. Es ist nicht die Technik sondern die Angebote, die dahinter stehen, die problematisch sind. Möchte ich Kommunikationssoftware verwenden, die allen ständig anzeigt, wann ich online bin/ war, was ich gelesen habe und was nicht und mich somit in einen sozialen Druck zwingt auch fleißig überall zu antworten? Möchte ich rund um die Uhr Fotos, Texte und haste nicht gesehen aus Privat- und Geschäftsleben mit hunderten (wenn nicht sogar viel mehr) Menschen teilen? Habe ich Lust auf "Spiele", die mich zwingen regelmäßig einzuloggen und bestimmte Tätigkeiten auszuführen oder mir zumindest starke Anreize diesbezüglich bieten? Das sind die relevanten Fragen. Wer sich in diese soziale Tretmühle begeben möchte, sollte genau überlegen in welchem Ausmaß ihm das nützt und Freude bereitet und wann Schluss ist. Hat man sich rational diese Grenzen gesetzt, so kann man sich ganz bewusst diesem Teufelskreis entziehen. Die meisten Menschen sind ja auch in der Lage, so damit umzugehen. Dem Rest der Menschen ist zu wünschen, dass sie gute Freunde haben, die sie auf das Thema ansprechen, oder dass sie selbst irgendwann merken was sie sich antun. So oder so, da muss man dann unter Umständen tatsächlich die Notbremse ziehen und einen Kaltentzug unternehmen. Das alles sehe ich aber weniger problematisch. Wirklich zum Kotzen finde ich es, wenn derartige Programme und Plattformen mit ihren ausgeklügelten Mechanismen Kinder und Jugendliche ködern. Das ist wie hilflose Robben kloppen und das zarte Fleisch wird in den Führungsetagen verschiedener Konzerne gefressen. Ganz große Sauerei und da muss wirklich genau überlegt werden, was zu unternehmen ist! Ohne eine gute Vorbereitung sind diese jungen Menschen häufig nicht in der Lage mit diesen Dingen umzugehen und das kann böse in die Hose gehen. Geändert von LGND (19.01.2014 um 02:01 Uhr) |
![]() | ![]() |
![]() | #8 |
Moderator ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() alle paar Jahre wieder, die Technik ist an allem Schuld. Wie war das mit den stationären Telefonen in den 70-90ger, als die Jugendliche fast den ganzen Tag dran hingen und utopische Rechnungen produzierten? Oder die SMS Krankheit, welche die Hände der Kinder ruinierte? Zum ersten Walkman lässt sich bestimmt auch was in den Archiven der Geschichte finden, wie schädlich es war. Doch liegt es an der Technik oder an uns? Ich habe ein Smartphone, ich liebe es und brauche es. Doch ich bin bei keinem sozialen Netzwerk vertreten, schreibe fast nie eine SMS (im letzten Jahr waren es gerade mal 3 Stück) und bearbeite meine E-Mails von Zuhause aus. Das Smartphone benutze ich nur als Internetzugriff für unterwegs, als eBook-Reader (wenn ich kein Buch mit habe) und ab und zu ein (offline) Spiel. Ich verbrauche gerade Mal 5-10 MB Traffic pro Monat. Mit meinen Freuden rede ich am besten direkt. Ich hasse es übers Telefon/Headset längere Gespräche zu führen. E-Mail bevorzuge ich, wo ich kann. Doch ich reagiere nicht sofort. Ich habe meinen Tag in bestimmte Bereiche eingeteilt, wo ich welche Sachen mache. Wichtiges wird natürlich sofort erledigt, alles andere, wenn es dran ist. Ich reagiere nicht automatisch auf den "Eingang" von neuen Nachrichten (Post, SMS, E-Mails), sondern sehe zu bestimmten Zeiten nach, was sich das angesammelt hat. D.h. ich steuere die mediale Welt und nicht diese mich. Ich habe keine Probleme mit meinem Smartphone. Es liegt alles an dem Menschen, nicht an der Technik. europa
__________________ "In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope" - Edsger W. Dijkstra |
![]() | ![]() |
![]() | #9 |
![]() | ![]() Sucht? Ja, dies kann ich wohl unterschreiben. Auch ich erwische mich sehr oft dabei, dass ich jetzt schon unbewusst aufs Smartphone schaue, obwohl ich weiß, dass gar keine Nachricht eingegangen ist. Aber ich denke solange ich es selbst noch merke, da besteht für mich noch Hoffnung oder? ![]() Und dabei finde ich selber Menschen total furchtbar die ständig nur am Handy hängen, vor allem nerven mich diese Leute die selbst im Kino oder im Restaurant nicht auf ihr Handy verzichten können. Auch wenn ich morgens in der Bahn unterwegs bin, da scheint man in der Anonymität förmlich unterzugehen, da die meisten Menschen nur noch auf ihr Handy starren, dabei überprüfen sie nicht unbedingt ihre Nachrichten, sondern viele nutzen es auch als Informationsquelle, indem sie frühmorgens ihre NachrichtenApps überprüfen oder einfach sich die Langeweile mit den unterschiedlichsten Spielen vertreiben. Doch wo bleibt da die Kommunikation, Mitmenschlichkeit und Freundlichkeit? Bleibt dies nicht auf der Strecke?
__________________ "Möge die Macht mit dir sein!" |
![]() | ![]() |
![]() | #10 |
![]() | ![]() Hallo, in jeder Generation gibt es anscheinend eine neue Sucht. In den 70ern war es wahrscheinlich die Telefonsucht, danach kam irgendwann mal die ATARI-Sucht, dann die Computer-Sucht und jetzt soll es die Smartphone Sucht sein. Mal sehen, welche Sucht es in ein paar Jahren gibt. Alles Blödsinn in meinen Augen, die fortschrittliche Technik ist etwas schönes, das Smartphone erleichtert uns viele Aufgaben im Alltag. Grüße Manu |
![]() | ![]() |
![]() | #11 | |
![]() | ![]() Zitat:
| |
![]() | ![]() |
![]() | #12 |
![]() | ![]() Handys sind meiner Meinung nach ein Segen und Fluch zugleich. Auf der einen Seite helfen sie ja schon einem durchs leben und vereinfachen vieles. Auf der anderen Seite verbringen wir viel zu viel Zeit vor diesen kleinen Dingern und nehmen gar nicht mehr so richtig das Leben um uns wahr |
![]() | ![]() |
![]() | #13 |
![]() ![]() | ![]() Ich denke, dass die Nutzung des Handy bei einigen zu einer wirklichen Sucht ausufert. Schon allein alle Social Media Kanäle abzuchecken nimmt ja viel Zeit in Anspruch |
![]() | ![]() |
![]() | #14 |
![]() ![]() | ![]() Und was kann man sagen, es hat sich bislang nichts gebessert ![]() |
![]() | ![]() |
![]() | #15 |
![]() | ![]() Und so reden jetzt die meisten Leute. Ich bin in der Wohnung zu meiner Frau, um nicht zu schreien, schreibe ich auch meiner Frau im Boten) |
![]() | ![]() |
![]() | #16 |
![]() | ![]() Das ist doch nichts neues, wir nutzen unsere Handys sowieso viel zu oft. Aber was solls. Sind ja schon nützlich die Dinger |
![]() | ![]() |
![]() |
|
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
| |
![]() | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Capcom: Smartphones haben Handhelds ersetzt | Iceman | PlanetiPhone.de - News zu Apps, Games und mehr | 2 | 21.01.2011 13:30 |
Gameloft sucht neue Mitarbeiter | JAFGameloft | Sonstiges | 9 | 31.03.2007 21:47 |
Nokia und Symantec arbeiten gemeinsam an erhöhten Sicherheitsvorkehrungen für Smartphones | atex | Multimedia & Software (N-Gage) | 0 | 09.10.2005 22:38 |
Trojaner macht Symbian-Smartphones unbrauchbar | Waldie | Sonstiges | 4 | 25.11.2004 13:35 |